Im Dunkeln barfuß herumlaufen und dabei kalten Apfelsaft an verschiedenen Stellen des Teppichs verstreuen.
Ziehen Sie ein Paar Socken an, die gründlich getestet worden sind.
Sobald Sie die Augen öffnen, stellen Sie sich in den strömenden Regen und die pechschwarze Nacht und rufen Sie: „Braver Hund, mach Pipi, beeil dich, mach schon.“
Das Hundefell wird Ihre beste Kleidung verdecken. Verwenden Sie dunkle Haare zu dunkler Kleidung und helle Haare zu heller Kleidung. Geben Sie außerdem ein paar Hundehaare in Ihren Morgenkaffee.
Spielen Sie mit einem durchnässten, schleimigen Tennisball „Fangen“.
Schließen Sie das Gartentor, indem Sie mit bloßen Füßen durch den Schnee stapfen.
Verteilen Sie die Reste eines Wäschekorbs voller sauberer Kleidung auf dem Boden, nachdem Sie ihn umgekippt haben.
Lassen Sie Ihre Unterwäsche trotzdem im Wohnzimmer liegen, weil der Hund sie immer dorthin trägt. (Vor allem, wenn Besuch da ist).
Springen Sie kurz vor dem Ende Ihrer Lieblingssendung aus dem Sessel und sprinten Sie zur Tür, während Sie „Nein!“ schreien. Machen Sie das im Freien. Verpassen Sie das Ende Ihrer Sendung.
Warten Sie bis nach der Arbeit, um den am Morgen verschütteten Schokoladenpudding auf dem Teppich aufzuwischen.
Ein Esstischbein sollte mit einem Schraubenzieher durchbohrt werden.
Sich in eine warme, kuschelige Decke kuscheln, die man aus dem Trockner geholt hat. So fühlt es sich an, wenn ein Hundewelpe auf deinem Schoß schlummert.